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  • Der Stadtpräsident René Huber engagiert sich sehr für die Glattalbahnverlängerung nach Kloten. Er scheint, das Projekt zur Chefsache erklärt zu haben. Herr René Huber ist auch der Verwaltungsratspräsiden der Verkehrsbetriebe Glattalbahn AG (VBG) zeit 2011.
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  • … mit den Bahnschranken an allen Übergängen über die Hauptverkehrsstrassen in Kloten neben dem motorisierten Individualverkehr auch der äusserst umweltfreundliche Velo- und Fussverkehr massiv behindert wird? Laut Information der VBG stösst das Verkehrssystem in der Region Kloten an seine Grenzen: «Derzeit teilen sich der öffentliche Verkehr und der motorisierte Individualverkehr den Strassenraum durch Kloten. Für den Velo- und Fussverkehr in Kloten besteht nicht ausreichend Platz.» 
                                                                   Link zum VBG "«Leistungsfähige Verbindung aus und in Richtung Flughafen»
                                                                        ******
  • …die Velohauptverbindung am Altbach an der Industriestrasse enden wird? Das sind ca. 2.5 km, die CHF 101 Mio. kosten.
Link zum Video 
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  • …die Glattalbahn-Verlängerung nach Basserssdorf sich in der Phase Projektvorstudie befindet? Diese sieht vor, dass die Glattalbahn von der Steinackerstrasse auf offenem Feld Richtung Klotenerstrasse in Bassersdorf weitergeführt wird und nicht dem Altbach entlang. Mit anderen Worten: In Bassersdorf bleibt die Natur am Altbach erhalten.​
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  • …Firmen im Steinacker Baurekurs gegen das Projekt Tiny-House erhoben haben?           

Auch wenn das Baurekursgericht dies abgewiesen hat, zeigt es doch, dass Firmen im Steinackergebiet befürchten, dass Anwohnerinnen und Anwohner wegen Lärm- und Geruchsimmissionen gegen ihre Betriebe klagen könnten.

                                                    Link zum Artikel Unterländer (zuonline.ch) Publiziert: 26.10.2022,

Besteht das Risiko, dass Gewerbebetreibende im Steinacker abwandern und Kloten Steuergelder und Arbeitsplätze verliert? 

                                                              ******

Widersprüche im Projekt

 Eingeschlagener Weg festschreiben:

  • Die Klimaveränderungen fordern aber insbesondere Orte wie Kloten heraus, denn es müssen Massnahmen ergriffen werden, damit die Hitzebildung vermindert werden könne. Stadtrat Roger Isler:  «Bäume, Grünflächen oder offene Wasserflächen können hier einen wichtigen Beitrag leisten»
     

Den Freiraum mehr beachten:

  • Kloten hat rundherum ausgedehnte Naherholungsgebiete. Diesen, aber auch den Gebieten innerhalb der Stadt, gilt es Sorge zu tragen

  • In der Landschaft geht es darum, die Vielfalt an Lebensräumen zu erhalten. Sie seien wichtig für Tiere und Pflanzen, aber auch für die Erholungssuchenden.
     

Experiment Steinacker in einer wichtigen Phase:

  • «Hier entsteht ein neuer Stadtteil», sagt Andreas Stoll, Raumplaner der Stadt Kloten, und fügt gleich an: «Beispiele einer solche Transformation gibt es in der Schweiz nicht. Man kann also durchaus von einem Experiment sprechen»…. «Ob das Experiment gelingen wird, haben vor allem die Grundeigentümer in den Händen».
     

Stadtklima soll verbessert werden:

  • Als das Klotener Volk Ja zur zweiten Etappe des Stadtplatzes und zum Wasserspiel sagte, sagte es auch Ja zu Bäumen, Grünflächen und einem Wasserspiel mit Bach. Sie sind wichtige Elemente, um die stetig steigenden Temperaturen einzudämmen. ……..

  • Eine weitere Massnahme sei die Sicherung von Grünflächen. Dadurch könne nicht nur der Erwärmung in der Innenstadt entgegengewirkt, sondern ebenso die Biodiversität gefördert werden.
     

Stehen diese Aussagen nicht im Widerspruch zum Projekt?

                Link zu den Beiträgen  Klotener Anzeiger 13.5.2023 Seiten 6-7 

Wussten Sie, dass

So sieht der Altbach jetzt aus

Ist es wirklich wahr, dass es in Zukunft so aussehen wird ?

Geplante Haltstelle Obstgartenstrasse. (Visualisierung)

Quelle:  https://www.westgate-zurich.ch/de/galerie/

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